Stefan Leonhardsberger

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JA!

„Eigentlich hätte ich ein Ja! von meiner Freundin erwartet, als ich vor ihr auf die Knie ging. Aber nach drei gemeinsamen Kindern ist ein OK auch ein Erfolg. Oder?“

Stefan Leonhardsberger erzählt in seinem ersten Comedy Solo vom Alltagswahnsinn als Familienvater, Verlobter und Lastenfahrrad-Gangster. Trotz vollem Körpereinsatz scheitert er dabei als aufgeklärter Kammerjäger im eigenen Schlafzimmer, wird Opfer eines enthemmten Mädelsabends und quält sich zu Fuß den Donauradweg entlang.

Dennoch bleibt ihm Zeit, über die wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken: was hat Beziehungssex mit All-Inclusive Buffets zu tun? Woher weiß sein Vater, wie man Ratten umbringt? Und warum hält ihn die spanische Familie seiner Frau nach drei Kindern immer noch für impotent? Ein zum Niederknien aufrichtiger Seelenstrip eines Mannes, der Ja! zu seinem Leben sagt.

Pressestimmen

Stefan Leonhardsberger überzeugt mit seinem ersten Soloprogramm“ (Süddeutsche Zeitung)

Unterhaltsam, witzig, böse: Stefan Leonhardsberger ist der geborene Entertainer.“ (Oberösterreichische Nachrichten)

Ein sehr sympathischer Künstler mit tollem Programm. Sehenswert! (Wiener Zeitung)

Stefan Leonhardsberger, bekannt geworden durch sein „Walk like a President“-Video steht jetzt mit seinem ersten Comedy-Solo „Ja!“ kurz davor auf Österreichs Kleinkunstbühnen viral zu gehen.“ (orf.at)


Rauhnacht

Ein Kabarett-Thriller

Stefan Leonhardsberger verkörpert in Rauhnacht zehn zwielichtige Charaktere vom einsamen Bauern bis zur senilen Großmutter, die Tarantino nicht besser hätte erfinden können. Martin Schmid begleitet die schwarzhumorige One-Man-Show mit cineastischem Live-Soundtrack.

Als die 15-jährige Nora Höllerbauer in der Neujahrsnacht spurlos verschwindet, macht sich ihr Vater Erich auf die Suche nach ihr. Doch statt auf seine Tochter trifft der einsame Landwirt nur auf halbstarke Schnapsleichen, verängstigte Dörfler und einen geschwätzigen Raben. Ein dunkles Geheimnis umgibt Noras Verschwinden – und schon bald färbt sich der Schnee im beschaulichen Engelsberg purpurrot.

Autor Paul Klambauer entwirft in diesem schwarzhumorigen Winterthriller zehn Charaktere, die Stefan Leonhardsberger im ekstatischen Alleingang auf die Bühne bringt. Er singt, tanzt, geht sich selbst an die Wäsche, während sich eine mysteriöse Geschichte entspinnt, die uns lebhaft vor Augen führt, warum man an Silvester besser zu Hause bleibt. Sein Partner Martin Schmid sorgt als akustischer Bühnenbildner mit Gitarre und Stimme für den Live-Soundtrack.

Pressestimmen

„Ein fantastischer Abend, eine Sternstunde für ein Genre, das wohl keiner so beherrscht wie seine Erfinder Stefan Leonhardsberger und Autor Paul Klambauer. Sechs von sechs Sternen.“ (Oberösterreichische Nachrichten)

„Tarantino wäre begeistert.“ (Neues Volksblatt)

Stefan Leonhardsberger spielt zehn irre Figuren in einem höchst unterhaltsamen Neujahrsthriller. Der wundersame Soundtrack kommt von Martin Schmids Gitarre. […] Das ist ganz großes Kino auf der kleine Bühne.“ (Wiener Zeitung)

„Gelächter, aber auch Gruseln und Staunen über das virtuose Spiel des Schauspielers Stefan Leonhardsberger, der im Alleingang und in schnellen Wechseln zehn völlig verschiedene Personen verkörpert und über die musikalischen Beiträge Martin Schmids. Die Bilder, die die beiden nur mit dem Körper, einem Stuhl und einem akustischen musikalischen Instrumentarium erzeugen, sind so lebendig, dass der Zuschauer manchmal fast wünscht, sie wären es nicht. Wer eine Vorliebe für Splatter- Movies, Erzähltheater und morbiden österreichischen Humor hat, wird „Rauhnacht“ lieben.“ (Bad Reichenhaller Tagblatt)

„Ein fantastischer Theaterabend, ein Fest der Fiktion, Bühnenkunst vom Feinsten.“ (Eichstätter Kurier)


Kaffee und Bier

Eine musikalische Lesung.

Wie 95% der Österreicher schätzt Stefan Leonhardsberger, geboren in Freistadt im Unteren Mühlviertel, das Kaffeehaus, insbesondere das Wienerische, als Institution besonderer Art, die mit keiner in der Welt zu vergleichen ist. Und wie 95% der Bayern schätzt Stephan Zinner, geboren in Trostberg im Hinteren Chiemgau, das Wirtshaus, insbesondere das Münchnerische, ebenfalls als einen ganz besonderen Ort. Beide Orte haben Literaten, Komponisten, Freidenker und Philosophen inspiriert, geprägt und verändert.

In „Kaffee und Bier“ lesen die beiden Schauspieler und Kabarettisten Texte von eben diesen Damen und Herren – auf der österreichischen Seite u.a. Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Joseph Roth, Egon Fridell und Anton Kuh. Auf der bayerischen Seite sind u.a. Oskar Maria Graf, Joachim Ringlnatz, Gerhard Polt, Frank Wedekind und Karl Valentin vertreten. Wie es die Auswahl zeigt, kann es heiter, wolkig, laut und leise werden – alles in allem eine österreichisch-bayerische Melange, mit der ein Versuch unternommen wird, die Eigenheiten oder vielleicht sogar die Gemeinsamkeiten dieser beiden Volksstämme zu beleuchten.

Stefan Leonhardsberger und Stephan Zinner werden musikalisch auf älteres Liedgut zurückgreifen, aber auch extra für den Abend komponierte Lieder zum Besten geben.


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